Seit dem Jahr 2010 hat Uli Metzger auf dem elterlichen Hof das Sagen. In dieser Zeit haben sich nicht nur die Etiketten geändert. Aus 14 wurden knapp 20 Hektar, dazu kommen die Rebflächen von Vertragswinzern so daß mittlerweile 45 Hektar Rebfläche Ertrag liefern. Die Qualität stimmt da jeder weiß, was wann wo wie zu tun ist.
Auf Prädikatsbezeichnungen pfeift er wie viele andere Winzer, er pflanzte Tempranillo, Cabernet Sauvignon und Merlot. Dann holte einen externen Berater auf den Hof, um den Betrieb neu auszurichten und zusammen mit der Familie und dem Berater neue Ideen zu entwickeln. Er macht sein Ding und hat, um zu den Etiketten zurückzukommen, 2011 eine einfache, tierische Variante ins Spiel gebracht. Während viele Winzer mit Sternchen oder Kapseln versuchen, Ordnung ins Chaos zu bringen, wird bei Uli Metzger, passend zum Nachnamen, am „Grundriß“ einer Kuh aufgezeigt, um welche Qualität es sich handelt. Die Flanke steht für die Gutsweine und das Pastorenstück für die mittlere Qualität. Wofür das goldene Filet steht, ist unschwer zu erraten. Das ist wie einkaufen beim Metzger.
Im Keller hat sich seit Vaterszeiten viel geändert, Neubau, neues Holz, neue Kelter, kleine Fässer, er spielt die ganze Klaviatur modernen Weinbaus ohne aber Moden hinterher zu laufen. Das ist alles nur zu schaffen, weil die ganze Familie mit anpackt, ob im Weinberg, im Keller, auf Messen oder bei der Erstellung des notwendigen Papierkrams.
Auf Kalkmergel stehen neben den erwähnten Rebsorten noch eine ganze Menge weiter Varietäten. Natürlich Riesling, Grau- und Weißburgunder, aber auch Sauvignon Blanc, uralter Portugieser, Chardonnay, Gewürztraminer, etwas Scheurebe und Müller-Thurgau. Furore macht das Weingut seit ein paar Jahren mit Pinot Noir in diversen Variationen und auch der Chardonnay gehört mittlerweile zum Besten, was in der Pfalz, wenn nicht sogar in ganz Deutschland, erhältlich ist.
Bei allem Streben an die Spitze wird auch die Basis nicht vergessen, sie ist preiswert und gut und somit wird so ziemlich jede(r) Weinliebhaber(in) bei Metzger glücklich. Wir sind auf die Entwicklung der nächsten Jahre sehr gespannt!
Seit dem Jahr 2010 hat Uli Metzger auf dem elterlichen Hof das Sagen. In dieser Zeit haben sich nicht nur die Etiketten geändert. Aus 14 wurden knapp 20 Hektar, dazu kommen die Rebflächen von...
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Weingut Uli Metzger
Seit dem Jahr 2010 hat Uli Metzger auf dem elterlichen Hof das Sagen. In dieser Zeit haben sich nicht nur die Etiketten geändert. Aus 14 wurden knapp 20 Hektar, dazu kommen die Rebflächen von Vertragswinzern so daß mittlerweile 45 Hektar Rebfläche Ertrag liefern. Die Qualität stimmt da jeder weiß, was wann wo wie zu tun ist.
Auf Prädikatsbezeichnungen pfeift er wie viele andere Winzer, er pflanzte Tempranillo, Cabernet Sauvignon und Merlot. Dann holte einen externen Berater auf den Hof, um den Betrieb neu auszurichten und zusammen mit der Familie und dem Berater neue Ideen zu entwickeln. Er macht sein Ding und hat, um zu den Etiketten zurückzukommen, 2011 eine einfache, tierische Variante ins Spiel gebracht. Während viele Winzer mit Sternchen oder Kapseln versuchen, Ordnung ins Chaos zu bringen, wird bei Uli Metzger, passend zum Nachnamen, am „Grundriß“ einer Kuh aufgezeigt, um welche Qualität es sich handelt. Die Flanke steht für die Gutsweine und das Pastorenstück für die mittlere Qualität. Wofür das goldene Filet steht, ist unschwer zu erraten. Das ist wie einkaufen beim Metzger.
Im Keller hat sich seit Vaterszeiten viel geändert, Neubau, neues Holz, neue Kelter, kleine Fässer, er spielt die ganze Klaviatur modernen Weinbaus ohne aber Moden hinterher zu laufen. Das ist alles nur zu schaffen, weil die ganze Familie mit anpackt, ob im Weinberg, im Keller, auf Messen oder bei der Erstellung des notwendigen Papierkrams.
Auf Kalkmergel stehen neben den erwähnten Rebsorten noch eine ganze Menge weiter Varietäten. Natürlich Riesling, Grau- und Weißburgunder, aber auch Sauvignon Blanc, uralter Portugieser, Chardonnay, Gewürztraminer, etwas Scheurebe und Müller-Thurgau. Furore macht das Weingut seit ein paar Jahren mit Pinot Noir in diversen Variationen und auch der Chardonnay gehört mittlerweile zum Besten, was in der Pfalz, wenn nicht sogar in ganz Deutschland, erhältlich ist.
Bei allem Streben an die Spitze wird auch die Basis nicht vergessen, sie ist preiswert und gut und somit wird so ziemlich jede(r) Weinliebhaber(in) bei Metzger glücklich. Wir sind auf die Entwicklung der nächsten Jahre sehr gespannt!