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Domaine Dujac, Burgund

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Rotwein
Domaine Dujac - 2021 Clos de la Roche Grand Cru
890,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (1.186,67 € * / 1 Liter)
Rotwein
Domaine Dujac - 2021 Clos Saint Denis Grand Cru
890,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (1.186,67 € * / 1 Liter)

Die Domaine Dujac gehört zu den renommiertesten Betrieben in Burgund. Sie wurde 1967 von Jacques Seysses mit ursprünglich 4,5 Hektar Reben gegründet, die beim Kauf der Domaine Marcel Graillet dabei waren. Vorher lernte Seysses bei Domaine de la Pousse d'Or das Handwerk.

Später kamen Parzellen in Echézeaux, Bonnes Mares Chambertin, Romanée St. Vivant und Vosné-Romanée 1er Cru Malconsorts dazu. Wieder etwas später konnten sechs Parzellen im Clos de la Roche mit 1,95 Hektar und zwei Parzellen im Clos Saint-Denis mit 1,45 Hektar gekauft werden. 2005 gelang dem Weingut ein echter Coup. Zusammen mit dem Château de Puligny-Montrachet wurde die Domaine Charles Thomas mit Lagen in Romanée-Saint-Vivant, Chambertin, Vosne-Romanée, Les Beaumonts und einem Teil von Vosne-Romanée Les Malconsorts gekauft. Zur Finanzierung, die Weinberge in Burgund gehören zu den teuersten der Welt, wurden einige Parzellen direkt nach dem Kauf wieder veräußert.

Die Reben von Dujac sind fast alle über 45 Jahre alt und wurden weitgehend aus altem Rebmaterial mit sehr kleinbeerigen Trauben vermehrt.

Jacques Seysses kommt aus der Familie eines wohlhabenden Keksbäckers, die ersten Kunden waren überwiegend Restaurants, die Jacques durch die Vermittlung seines Vaters als Kunden gewinnen konnte. Jacques ist immer noch am täglichen Geschäft beteiligt, obwohl er 1999 die Geschäfte an seinen Söhnen Jeremy und Alec übergab, Jeremys Frau Diana ist ebenfalls aktiv dabei.

Bis 1999 wurden alle Weine der Domaine aus ganzen Trauben gepreßt und ausschließlich neues Holz für den Ausbau verwendet. Seit 1999 wird ein Teil der Trauben entrappt, der Weinstil hat sich dadurch erheblich verändert. Der Ausbau im Holzfaß ist geblieben, aber nur noch die Grand Cru Lagenweine kommen in 100% neues Holz.

Die Premier Cru Weine werden zu 60 bis 80% im neuen Holz ausgebaut, die Village Weine zu etwa 40%. Die Weine liegen in der Regel ein Jahr im Faß auf der Feinhefe. Ab 2001 erfolgte testweise für ein Drittel der Domaine die Umstellung auf naturnahen Anbau. Die Ergebnisse überzeugten, so daß nach und nach das gesamte Weingut darauf umgestellt wurde. Herbizide werden seitdem nicht mehr eingesetzt, der Ertrag sank auf durchschnittlich 35 hl/Hektar.

Die Domaine Dujac hat aktuell eine Rebfläche von knapp 16 Hektar.

Die Domaine Dujac gehört zu den renommiertesten Betrieben in Burgund. Sie wurde 1967 von Jacques Seysses mit ursprünglich 4,5 Hektar Reben gegründet, die beim Kauf der Domaine Marcel Graillet... mehr erfahren »
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Domaine Dujac, Burgund

Die Domaine Dujac gehört zu den renommiertesten Betrieben in Burgund. Sie wurde 1967 von Jacques Seysses mit ursprünglich 4,5 Hektar Reben gegründet, die beim Kauf der Domaine Marcel Graillet dabei waren. Vorher lernte Seysses bei Domaine de la Pousse d'Or das Handwerk.

Später kamen Parzellen in Echézeaux, Bonnes Mares Chambertin, Romanée St. Vivant und Vosné-Romanée 1er Cru Malconsorts dazu. Wieder etwas später konnten sechs Parzellen im Clos de la Roche mit 1,95 Hektar und zwei Parzellen im Clos Saint-Denis mit 1,45 Hektar gekauft werden. 2005 gelang dem Weingut ein echter Coup. Zusammen mit dem Château de Puligny-Montrachet wurde die Domaine Charles Thomas mit Lagen in Romanée-Saint-Vivant, Chambertin, Vosne-Romanée, Les Beaumonts und einem Teil von Vosne-Romanée Les Malconsorts gekauft. Zur Finanzierung, die Weinberge in Burgund gehören zu den teuersten der Welt, wurden einige Parzellen direkt nach dem Kauf wieder veräußert.

Die Reben von Dujac sind fast alle über 45 Jahre alt und wurden weitgehend aus altem Rebmaterial mit sehr kleinbeerigen Trauben vermehrt.

Jacques Seysses kommt aus der Familie eines wohlhabenden Keksbäckers, die ersten Kunden waren überwiegend Restaurants, die Jacques durch die Vermittlung seines Vaters als Kunden gewinnen konnte. Jacques ist immer noch am täglichen Geschäft beteiligt, obwohl er 1999 die Geschäfte an seinen Söhnen Jeremy und Alec übergab, Jeremys Frau Diana ist ebenfalls aktiv dabei.

Bis 1999 wurden alle Weine der Domaine aus ganzen Trauben gepreßt und ausschließlich neues Holz für den Ausbau verwendet. Seit 1999 wird ein Teil der Trauben entrappt, der Weinstil hat sich dadurch erheblich verändert. Der Ausbau im Holzfaß ist geblieben, aber nur noch die Grand Cru Lagenweine kommen in 100% neues Holz.

Die Premier Cru Weine werden zu 60 bis 80% im neuen Holz ausgebaut, die Village Weine zu etwa 40%. Die Weine liegen in der Regel ein Jahr im Faß auf der Feinhefe. Ab 2001 erfolgte testweise für ein Drittel der Domaine die Umstellung auf naturnahen Anbau. Die Ergebnisse überzeugten, so daß nach und nach das gesamte Weingut darauf umgestellt wurde. Herbizide werden seitdem nicht mehr eingesetzt, der Ertrag sank auf durchschnittlich 35 hl/Hektar.

Die Domaine Dujac hat aktuell eine Rebfläche von knapp 16 Hektar.

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