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Domaine Faiveley

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Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(95 - 97) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Chambertin-Clos de Bèze Grand Cru
590,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (786,67 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(93 - 95)+ / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Gevrey-Chambertin 1er Cru 'Les Cazetiers'
129,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (172,00 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(94 - 96) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Latricières-Chambertin Grand Cru
365,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (486,67 € * / 1 Liter)
Weißwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(94 - 96) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Corton Charlemagne Grand Cru
270,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (360,00 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
93+ / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Mercurey 1er Cru Clos du Roy 'La Favorite'
60,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (80,00 € * / 1 Liter)
Weißwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(93 - 95) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2021 Corton Charlemagne Grand Cru
350,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (466,67 € * / 1 Liter)
Weißwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(93 - 95) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2021 Bienvenues-Bâtard-Montrachet Grand Cru
499,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (665,33 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(93 - 95) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2021 Chambertin-Clos de Bèze Grand Cru
590,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (786,67 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(92 - 94)+ / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2021 Mazis-Chambertin Grand Cru
395,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (526,67 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(93 - 94) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2020 Latricières-Chambertin Grand Cru
395,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (526,67 € * / 1 Liter)
Rotwein

Auszeichnungen

Robert Parker ‚the wine advocate‘
(92 - 94) / 100 Punkten
Domaine Faiveley - 2021 Corton Clos des Cortons Faiveley Grand Cru
295,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (393,33 € * / 1 Liter)
Rotwein
Domaine Faiveley - 2021 Gevrey-Chambertin 1er Cru 'Les Cazetiers'
169,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (225,33 € * / 1 Liter)
Rotwein
Domaine Faiveley - 2021 Mercurey 1er Cru Clos du Roy 'La Favorite'
66,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (88,00 € * / 1 Liter)
Rotwein
Domaine Faiveley - 2021 Mercurey 1er Cru 'Des Myglands'
45,00 € *
Inhalt 0.75 Liter (60,00 € * / 1 Liter)

Die Geschichte von Faiveley beginnt im Jahr 1825, als Pierre Faiveley das Weingut gründete. Seit dem Jahr 2005 haben die Geschwister Eve und Erwan Faiveley in siebter Generation die Leitung des Weingutes inne.
Faiveley gehört zu den größten Gütern Burgunds und ist auch im Weinhandel aktiv. Anders als die meisten großen Häuser in Burgund verfügt Faiveley über einen nicht unbeträchtlichen Weinbergsbesitz, der in über knapp zweihundert Jahre gekauft werden konnte und bei Gelegenheit weiter ergänzt wird.
Dazu zählen die feinsten Lagen der Côtes d’Or, ergänzt von denen in der Côtes Chalonnaise, Côte de Beaune und im Mâconnais. Zusammenhängender Weinbergsbesitz ist die Ausnahme, die Parzellen liegen bunt verteilt und sind von geringer Größe, im Schnitt sind es etwa ein Hektar. Entsprechend klein sind die verfügbaren Mengen. Die Domaine Billaud-Simon in Chablis, ein Vorzeigebetrieb im Chablis, gehört ebenfalls zu Faiveley. Insgesamt verfügt das Unternehmen über mehr als 140 Hektar Rebfläche und gehört zu den renommiertesten Erzeugern Burgunds. Die erzeugten Qualitäten sind hoch bis sehr hoch und gehören stets zu den Spitzen der Region. Im Fokus steht die Arbeit im Weinberg, wie viele andere Weingüter ist man sich auch bei Faiveley bewußt, daß Qualität in erster Linie im Weinberg entsteht. Gearbeitet wird nach biologischen Gesichtspunkten und orientiert sich an den Vorgaben der biologischen Landwirtschaft. Ab dem Jahr 2005 wurden bei der Weinbereitung entscheidendes geändert. Vergoren wird seitdem spontan mit traubeneigenen Hefen, die Maischestandzeiten bei den Rotweinen wurden halbiert und der Einsatz von neuem Holz beim Weinausbau wurde reduziert. Zudem ist man permanent auf der Suche nach dem „perfekten“ Holz und betreibt die Recherche und Auswahl der Hölzer ähnlich intensiv wie Bruno Lorenzon aus Mercurey.  Der gesamte Prozeß der Weinbewegung erfolgt mittlerweile per Schwerkraft. Die Weine haben durch diese Umstellungen gewonnen, die Feinheit und Eleganz speziell bei den Pinot Noirs wird mehr betont. 

Die Geschichte von Faiveley beginnt im Jahr 1825, als Pierre Faiveley das Weingut gründete. Seit dem Jahr 2005 haben die Geschwister Eve und Erwan Faiveley in siebter Generation die Leitung des... mehr erfahren »
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Domaine Faiveley

Die Geschichte von Faiveley beginnt im Jahr 1825, als Pierre Faiveley das Weingut gründete. Seit dem Jahr 2005 haben die Geschwister Eve und Erwan Faiveley in siebter Generation die Leitung des Weingutes inne.
Faiveley gehört zu den größten Gütern Burgunds und ist auch im Weinhandel aktiv. Anders als die meisten großen Häuser in Burgund verfügt Faiveley über einen nicht unbeträchtlichen Weinbergsbesitz, der in über knapp zweihundert Jahre gekauft werden konnte und bei Gelegenheit weiter ergänzt wird.
Dazu zählen die feinsten Lagen der Côtes d’Or, ergänzt von denen in der Côtes Chalonnaise, Côte de Beaune und im Mâconnais. Zusammenhängender Weinbergsbesitz ist die Ausnahme, die Parzellen liegen bunt verteilt und sind von geringer Größe, im Schnitt sind es etwa ein Hektar. Entsprechend klein sind die verfügbaren Mengen. Die Domaine Billaud-Simon in Chablis, ein Vorzeigebetrieb im Chablis, gehört ebenfalls zu Faiveley. Insgesamt verfügt das Unternehmen über mehr als 140 Hektar Rebfläche und gehört zu den renommiertesten Erzeugern Burgunds. Die erzeugten Qualitäten sind hoch bis sehr hoch und gehören stets zu den Spitzen der Region. Im Fokus steht die Arbeit im Weinberg, wie viele andere Weingüter ist man sich auch bei Faiveley bewußt, daß Qualität in erster Linie im Weinberg entsteht. Gearbeitet wird nach biologischen Gesichtspunkten und orientiert sich an den Vorgaben der biologischen Landwirtschaft. Ab dem Jahr 2005 wurden bei der Weinbereitung entscheidendes geändert. Vergoren wird seitdem spontan mit traubeneigenen Hefen, die Maischestandzeiten bei den Rotweinen wurden halbiert und der Einsatz von neuem Holz beim Weinausbau wurde reduziert. Zudem ist man permanent auf der Suche nach dem „perfekten“ Holz und betreibt die Recherche und Auswahl der Hölzer ähnlich intensiv wie Bruno Lorenzon aus Mercurey.  Der gesamte Prozeß der Weinbewegung erfolgt mittlerweile per Schwerkraft. Die Weine haben durch diese Umstellungen gewonnen, die Feinheit und Eleganz speziell bei den Pinot Noirs wird mehr betont. 

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