Es war im Jahr 1582 als Prinzessin Margarethe von Österreich, Tochter Karls des V. und Ehefrau von Ottavio Farnese, für 52.000 Dukaten die Stadt Ortona kaufte. Die gesunde Luft, die wundervolle Landschaft und die freundlichen Menschen hatten sie in den Bann gezogen und sie entschied sich, ein Schloss am Meer bauen zulassen um dort längere Aufenthalte fernab von den Intrigen und Hinterhalten am Hof zu verleben.
Margaretha legte großen Wert auf ihre Felder in den Abruzzen, ganz besonders auf ihre Weinberge, deren Produkte nunmehr auf den Banketten vieler europäischer Höfe gereicht wurden. Als ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber denjenigen, die sie in der Welt berühmt gemacht hatte, behielten die Weinbauern dem Namen „Farnese“ für ihre Weine.
Heutzutage wird Farnese in genau den gleichen Weinbergen kultiviert. Sie liegen im Tal des Moro auf der nördlichen Seite mit einer ausgezeichneten Ausrichtung zu den Sonnenstrahlen. Der Monte Maiella mit 3000 Metern Höhe ist nur 30 km entfernt vom Meer und sorgt für die perfekte thermische Umgebung, um solch ausgezeichnete Weine zu gewinnen.
Der Name Farnese steht mittlerweile für eine enorme Vielfalt an Weinen. Vom hochklassigen und teuren bis hin zum preiswerten Genuß für jeden Tag. Die Trauben kommen von eigenen Weinbergen auf Sizilien oder werden von großen und kleinen Kellereien verarbeitet, die zuvor von der Mannschaft Farneses beraten wurden.
Es war im Jahr 1582 als Prinzessin Margarethe von Österreich, Tochter Karls des V. und Ehefrau von Ottavio Farnese, für 52.000 Dukaten die Stadt Ortona kaufte. Die gesunde Luft, die wundervolle...
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Farnese Vini srl
Es war im Jahr 1582 als Prinzessin Margarethe von Österreich, Tochter Karls des V. und Ehefrau von Ottavio Farnese, für 52.000 Dukaten die Stadt Ortona kaufte. Die gesunde Luft, die wundervolle Landschaft und die freundlichen Menschen hatten sie in den Bann gezogen und sie entschied sich, ein Schloss am Meer bauen zulassen um dort längere Aufenthalte fernab von den Intrigen und Hinterhalten am Hof zu verleben.
Margaretha legte großen Wert auf ihre Felder in den Abruzzen, ganz besonders auf ihre Weinberge, deren Produkte nunmehr auf den Banketten vieler europäischer Höfe gereicht wurden. Als ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber denjenigen, die sie in der Welt berühmt gemacht hatte, behielten die Weinbauern dem Namen „Farnese“ für ihre Weine.
Heutzutage wird Farnese in genau den gleichen Weinbergen kultiviert. Sie liegen im Tal des Moro auf der nördlichen Seite mit einer ausgezeichneten Ausrichtung zu den Sonnenstrahlen. Der Monte Maiella mit 3000 Metern Höhe ist nur 30 km entfernt vom Meer und sorgt für die perfekte thermische Umgebung, um solch ausgezeichnete Weine zu gewinnen.
Der Name Farnese steht mittlerweile für eine enorme Vielfalt an Weinen. Vom hochklassigen und teuren bis hin zum preiswerten Genuß für jeden Tag. Die Trauben kommen von eigenen Weinbergen auf Sizilien oder werden von großen und kleinen Kellereien verarbeitet, die zuvor von der Mannschaft Farneses beraten wurden.