im Jahr 2022 jährt sich zum hundertsten Mal der Jahrestag der Gründung der Kellerei Borgo Molino. Die Familie Nardin legte seinerzeit den Grundstein für das Weingut in Roncadelle, das im Herzen der Marca Trevigiana vor den Hügeln von Conegliano und Valdobbiadene liegt.
200 Hektar Rebfläche liefern die Trauben für die Weine und Vini Spumante. Ein großer Teil der Rebfläche konnte im Lauf der knapp einhundert Jahre von Familie Nardin gekauft werden. Dazu kommen Trauben von Vertragswinzern, die vom hauseigenen Agronomen beraten werden und sich nach seinen Vorgaben um die Bewirtschaftung der Reben kümmern.
Großen Wert legt man auf die Verarbeitung des gesamten Traubenmaterials auf dem hochmodernen Weingut. Nur so kann die Qualität konstant gewährleistet werden.
Berühmt geworden ist Borgo Molino mit seinen feinen Frizzante und Spumante, die meist aus der Rebsorte Glera entstehen, zum Teil ergänzt mit Pinot Noir und Raboso.
In kleineren Mengen werden auch Stillweine erzeugt, die von Jahr zu Jahr an Qualität zulegen. Der 2018 Pinot Grigo wurde 2019 vom Magazin Falstaff mit 89 Punkten bewertet, ein für die Preisklasse bemerkenswert gutes Ergebnis.
Wie auf fast jedem Weingut in Italien werden in kleinen Mengen auch Grappe aus frischem Gleratrester produziert.
Die Anbaubedingungen sind ideal, die Böden bieten zusammen mit den klimatischen Bedingungen ideale Voraussetzungen. In der hochmodernen Kellerei werden Trauben und Most schonend verarbeitet, die Vini Spumante werden nach der in Italien entwickelten „Metodo Ganimede“ verarbeitet. Dies ist ein geschlossener Kreislauf, bei dem der Most von dem bei der Gärung entstehende CO² munter bewegt wird. So ist eine optimale und gleichzeitig schonende Extraktion von Aromastoffen möglich, die den Sortencharakter betont.
im Jahr 2022 jährt sich zum hundertsten Mal der Jahrestag der Gründung der Kellerei Borgo Molino. Die Familie Nardin legte seinerzeit den Grundstein für das Weingut in Roncadelle, das im Herzen...
mehr erfahren »
Fenster schließen
Borgo Molino
im Jahr 2022 jährt sich zum hundertsten Mal der Jahrestag der Gründung der Kellerei Borgo Molino. Die Familie Nardin legte seinerzeit den Grundstein für das Weingut in Roncadelle, das im Herzen der Marca Trevigiana vor den Hügeln von Conegliano und Valdobbiadene liegt.
200 Hektar Rebfläche liefern die Trauben für die Weine und Vini Spumante. Ein großer Teil der Rebfläche konnte im Lauf der knapp einhundert Jahre von Familie Nardin gekauft werden. Dazu kommen Trauben von Vertragswinzern, die vom hauseigenen Agronomen beraten werden und sich nach seinen Vorgaben um die Bewirtschaftung der Reben kümmern.
Großen Wert legt man auf die Verarbeitung des gesamten Traubenmaterials auf dem hochmodernen Weingut. Nur so kann die Qualität konstant gewährleistet werden.
Berühmt geworden ist Borgo Molino mit seinen feinen Frizzante und Spumante, die meist aus der Rebsorte Glera entstehen, zum Teil ergänzt mit Pinot Noir und Raboso.
In kleineren Mengen werden auch Stillweine erzeugt, die von Jahr zu Jahr an Qualität zulegen. Der 2018 Pinot Grigo wurde 2019 vom Magazin Falstaff mit 89 Punkten bewertet, ein für die Preisklasse bemerkenswert gutes Ergebnis.
Wie auf fast jedem Weingut in Italien werden in kleinen Mengen auch Grappe aus frischem Gleratrester produziert.
Die Anbaubedingungen sind ideal, die Böden bieten zusammen mit den klimatischen Bedingungen ideale Voraussetzungen. In der hochmodernen Kellerei werden Trauben und Most schonend verarbeitet, die Vini Spumante werden nach der in Italien entwickelten „Metodo Ganimede“ verarbeitet. Dies ist ein geschlossener Kreislauf, bei dem der Most von dem bei der Gärung entstehende CO² munter bewegt wird. So ist eine optimale und gleichzeitig schonende Extraktion von Aromastoffen möglich, die den Sortencharakter betont.