Das Weingut Emmerich Knoll auf dem Loibnerhof in Unter-Loiben, Wachau, zählt zu den bekanntesten Weingütern Österreichs. Seit 1962 wird das traditionelle Etikett mit dem einprägsamen Motiv des heiligen Urban aus der Zeit des Barocks verwendet. Es genießt in Weinkennerkreisen einen ähnlichen Kultstatus wie die Weine selbst. Auf dem Weingut wurden derart viele Kultweine produziert, „…, dass man alleine mit diesen Verkostungsnotizen ein ganzes Buch füllen könnte.“ schrieb das Weinmagazin Falstaff.
Das Haus der Familie Knoll atmet Geschichte, seine Bewohner sind geradlinig, charmant und zuvorkommend. Emmerich Knoll und sein zu Praktika weitgereister und ebenso weinbegeisterter Sohn Emmerich Junior bearbeiten auf den 14 Hektar Toplagen Schütt, Loibenberg, Kellerberg, Kreutles und Pfaffenberg zu je rund 45 % Riesling und Grüner Veltliner, die restlichen 10 Prozent teilen sich Chardonnay, Gelber Muskateller, Rivaner, Blauer Burgunder und seit einigen Jahren auch Gelber Traminer.
Man ist kein Freund von fetten, ausladenden Weinen. Dicht dürfen sie sein und Kraft in komprimierter Form haben, dabei sollen sie aber nicht in die Breite gehen, das ist das Credo des Spitzenbetriebes. Der Riesling Schütt hat unter den Smaragdweinen den Ruf eines primus inter pares.
Das Weingut Emmerich Knoll auf dem Loibnerhof in Unter-Loiben, Wachau, zählt zu den bekanntesten Weingütern Österreichs. Seit 1962 wird das traditionelle Etikett mit dem einprägsamen Motiv des...
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Emmerich Knoll Wachau
Das Weingut Emmerich Knoll auf dem Loibnerhof in Unter-Loiben, Wachau, zählt zu den bekanntesten Weingütern Österreichs. Seit 1962 wird das traditionelle Etikett mit dem einprägsamen Motiv des heiligen Urban aus der Zeit des Barocks verwendet. Es genießt in Weinkennerkreisen einen ähnlichen Kultstatus wie die Weine selbst. Auf dem Weingut wurden derart viele Kultweine produziert, „…, dass man alleine mit diesen Verkostungsnotizen ein ganzes Buch füllen könnte.“ schrieb das Weinmagazin Falstaff.
Das Haus der Familie Knoll atmet Geschichte, seine Bewohner sind geradlinig, charmant und zuvorkommend. Emmerich Knoll und sein zu Praktika weitgereister und ebenso weinbegeisterter Sohn Emmerich Junior bearbeiten auf den 14 Hektar Toplagen Schütt, Loibenberg, Kellerberg, Kreutles und Pfaffenberg zu je rund 45 % Riesling und Grüner Veltliner, die restlichen 10 Prozent teilen sich Chardonnay, Gelber Muskateller, Rivaner, Blauer Burgunder und seit einigen Jahren auch Gelber Traminer.
Man ist kein Freund von fetten, ausladenden Weinen. Dicht dürfen sie sein und Kraft in komprimierter Form haben, dabei sollen sie aber nicht in die Breite gehen, das ist das Credo des Spitzenbetriebes. Der Riesling Schütt hat unter den Smaragdweinen den Ruf eines primus inter pares.